Elefanten (lat. Elephantidae) wird unterstellt, dass sie sich zum Sterben an bestimmte, tief im Dschungel gelegene Plätze begeben, den Elefantenfriedhöfen. Dies galt im Tierreich bisher als einzigartig. Lediglich den Menschen (lat. Homo sapiens, uneinsichtsfähiger Mensch) wird ein ähnliches, nekrophiles (griechisch νεκροφιλία, von νεκρός, nekrós „Toter“, „Leiche“ und φιλία, philía, „Zuneigung“) Verhalten nachgesagt, schauen diese doch in zunehmenden Alter vermehrt Fernsehsendungen um sogenannte „volkstümliche Musikanten“ (jap. 悪趣味です ばか者) und neigen dann dazu, vor dem TV Gerät zu verenden, um dann 14 Monate später von besorgten Zeitungsvertretern entdeckt zu werden.
Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen nun überraschender Weise, dass der Wackeldackel (tschch. zakýval jezevčík) ein den Elefanten (dän. Elefanter) gegenüber fast identisches Verhalten an den Tag legt. Wie aufsehenerregende, digital bearbeitete Fotos eindeutig belegen, scheint auch der Wackeldackel am Endpunkt seines Daseins einen abgelegenen Ort aufzusuchen, allerdings nicht im Dschungel, sondern in der Nähe eines ortsansässigen Baumarktes (heb. באאמארקט). Dieser Ort heißt folgerichtig nicht Elefantenfriedhof, sondern Wackeldackelfriedhof (öster. Wackeldackelfriedhof).
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